Referenzen

Wir entdeckten Mitte der 2.Klasse, dass unsere Tochter ( 7Jahre) eine Lernblockade entwickelt hat, weil sie in Mathe im Laufe der 1. Klasse die Grundlagen zum Rechnen im Zahlenraum über 10 nicht verstanden hatte. Das führte mit der Zeit dazu, dass sie nicht nur anfing, Mathe zu hassen, sie verweigerte sich bei Hausaufgaben und brach heulend am Tisch zusammen, sie konnte auch im Unterricht nicht mehr folgen und fühlte sich nur noch als Versagerin. Wir sprachen mit der Mathelehrerin und der Schulleitung, aber hörten nur ,, Ich muss mich am Niveau der Klasse orientieren" oder ,, Ich muss den Lehrplan einhalten". Konkrete Hilfemaßnahmen erhielten wir nicht. Wir vermuteten eine Dyskalkulie, aber das war es nicht. Wir waren verzweifelt, da sich die Lernblockade inzwischen auch auf andere Fächer ausdehnte. Hausaufgaben waren für unser

Tochter und uns eine Qual. Und dann kam die Rettung! Silvia Mori bestimmte zuerst einmal, was für ein Lerntyp unsere Tochter war. Da sie die Dinge im wahrsten Sinne ,,begreifen",  also anfassen musste, erarbeitete sie die Rechengrundlagen mit ihr sehr spielerisch, kreativ und mit optimalen Lernstrategien, Plus- und Minusrechnen und später Multiplizieren und Teilen. Dabei setzte Frau Mori das ein, was unserer Tochter am meisten Spaß machte, sie rechnete mit Schleichpferden und jonglierte mit farbigen Tüchern.  Vor allem wurde viel gelacht. Sobald Frau Mori zur Tür hereinkam, fing unsere Tochter an zu strahlen und machte mit Freude mit. Zusätzlich gab sie Tipps, wie wir sie als Eltern unterstützen konnten und geeignete Lernmaterialien zum Üben. Aber damit nicht genug, Frau Mori bot uns auch an, mit der Schule Kontakt aufzunehmen und mit der Lehrerin zu sprechen.

Es war für uns nicht nur eine große Freude zu zu schauen, dass Lernen auch anders funktionieren kann, wir waren darüber hinaus sehr erleichtert, dass sich unsere Tochter nicht mehr verweigerte, und die Hausaufgabensituation immer besser wurde. Mit der Zeit und mit Frau Moris Hilfe hat unsere Tochter die Grundlagen im Rechnen verstanden, konnte ihre Lücken aufholen, und - für uns das Wichtigste- fühlte sich nicht mehr als Versagerin. 

Insgesamt war es eine erfolgreiche, fachliche kompetente Zusammenarbeit. Wir sind sehr zufrieden und können Frau Mori wärmstens weiterempfehlen.

                                                                                                                                                  ( Familie E.)

 

 

Durch einen Geheimtipp mit den Worten: " Wenn jemand helfen kann, dann Fr. Mori!". Mit ihr haben wir nur positive Erfahrungen gemacht, selbst in schwierigsten Situtationen tratst Du zu einem Zeitpunkt in unser Leben, als wir viel Gegenwind ausgesetzt gewesen sind und mit dem Rücken an der Wand standen. Mein Sohn ( damals 10Jahre alt) besuchte die 4.Klasse einer kleinen Dorfschule und war eines von drei Kindern mit AD(H)S und autistischer Beeinträchtigung im Klassenverband. Mangels Erfahrung im Umgang mit diesen besonderen Herausforderungen häufte sich das Konfliktpotential, es kam vermehrt zu Vorkommnissen, die Schüler, Lehrer und Eltern an ihre Grenzen trieb. Ganz spontan und ohne kurze Wartezeiten erklärtest Du dich bereit, uns zur Seite zu stehen und es mit diesem, nicht gerade einfachen Rahmenbedingungen aufzunehmen. Über einen Zeitraum von insgesamt drei Monaten hast Du uns intensiv begleitet und uns mit einem hohen Maß an Professionalität und beispiellosen menschlichem Einsatz durch diese Krisensituation sicher hindurchgeführt. Nicht nur wir als Familie, sondern auch Elternbeirat, Lehrer und Schüler aller Klassen profitierten in Form von Fortbildungen, Sozialkompetenztraining, sowie Infoveranstaltung von Deinem Können. Du bist für alle eine geschätzte, anerkannte und gefragte Ansprechpartnerin geworden.

Seit dieser Zeit sind nun einige Jahre vergangen und immer noch pflegen wir einen privaten freundschaftlichen Kontakt. Nie mehr danach ( und auch nicht davor) haben wir einen so fachlich kompetenten, aber vor allem menschlich integren Therapeuten kennengelernt., bei dem jederzeit allem voran der Mensch in seiner Individualität im Vordergrund steht und nicht die Diagnose. Wir danken dir von Herzen für diese einzigartige Begegnung mit dir!!

                                                                                                                               ( Familie A. )